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Weißes Haus klärt Musks Rolle inmitten der Regierungsreform

Der milliardenschwere Unternehmer hat eine beratende Position, aber keine Entscheidungsbefugnis.

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Elon Musk hat trotz seiner engen Verbindungen zu US-Präsident Donald Trump und seiner hochkarätigen Rolle in der Regierung nicht die Befugnis, Regierungsentscheidungen zu treffen, so das Weiße Haus.

Die Klarstellung erfolgte in einer Klageschrift, in der es heißt, dass Musk zwar als leitender Berater tätig ist, aber kein Angestellter des Department of Government Efficiency (DOGE) ist und keine unabhängigen Richtlinien erlassen kann. Sein Einfluss beschränkt sich auf die Beratung des Präsidenten und die Weitergabe von Direktionen, ohne formelle Autorität über die Regierungsgeschäfte.

Diese Aussage folgt auf die Besorgnis über Musks Beteiligung an einer umfassenden Regierungsumstrukturierung, die zu weit verbreiteten Stellenstreichungen und Behördenüberholungen geführt hat, während Trump seine Kostensenkungsagenda vorantreibt.

In der Einreichung wurde auch betont, dass Musk nicht der Chef von DOGE ist, trotz öffentlicher Spekulationen über seine Rolle bei den Effizienzbemühungen der Regierung. Vorerst bleibt abzuwarten, wie Musks beratende Position die Trump-Administration in den kommenden Monaten prägen wird.

Weißes Haus klärt Musks Rolle inmitten der Regierungsreform
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