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Im neuesten Quartalsbericht von Sony hat das Unternehmen vergangene Woche gesondert über das Thema GAAS (Games as a Service) gesprochen. Die Firma enthüllte bei dieser Gelegenheit, dass MLB The Show 21 bereits ein äußerst erfolgreich sei, wenn es darum gehe, Nutzer mit Mikrotransaktionen nachträglich an die Kasse zu bitten. Sony will deshalb in Zukunft "mehr serviceorientierte Erfahrungen innerhalb der First-Party-[Studios] entwickeln" lassen. Live-Service-Spiele sind in der Regel nicht sehr beliebt, dafür sind die Zeitfresser umso lukrativer. Sony möchte deshalb verständlicherweise ebenfalls ein Stück vom Kuchen abhaben und bestehende Playstation-Marken aufgreifen, um das wachsende Feld zu bedienen.