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Pokémon Go: Regelungen zum Sicherheitsabstand werden neu diskutiert

Einige Spieler stoppten die Nutzung der App, nachdem die Interaktionsabstände von Pokéstops und Arenen geändert wurden.

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Eine kleine Änderung an der Funktionsweise der Pokémon-Go-App schlägt große Wellen. Die effektive "Reichweite" von Pokéstops und Arenen wurde in einigen Regionen während der Pandemie von 40 auf 80 Meter erhöht, damit Spieler aus größerer Entfernung mit diesen Orten interagieren und sich dabei über ein größeres Areal verteilen konnten. Da sich zum Glück immer mehr Menschen impfen lassen und viele Länder eine Lockerung der Beschränkungen vorantreiben, hob Ninantic Labs diese Änderung in den USA und Neuseeland nun wieder auf, was den Fans nicht sehr gut gefallen zu haben scheint.

In einem Artikel geht das Entwicklerteam auf die Kritik ein, die ihnen in den letzten Wochen entgegengebracht wurde. Das Unternehmen habe etwaige Bedenken bezüglich der veränderten Interaktionsdistanz wahrgenommen, möchte allerdings auch in Zukunft sicherstellen, dass Pokémon Go ein soziales Spiel sei, das man mit anderen Spielern zusammenspielt. Niantic Labs möchte bis zum 1. September das weitere Vorgehen überlegen und etwaige Anpassungen anschließend mit den Spielern durchgehen.

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