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Pixelfreundin: Liara T'Soni

Die schönste Romanze des Weltalls wird in Mass Effect 3 fortgesetzt - wenn man die blauhäutige Asari nur will.

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Ihre bläulich schimmernde Haut hat mich von der ersten Sekunde an fasziniert. Dazu kam ein spröder Charme und die gewisse Arroganz einer Tochter aus gutem Hause. Liara T'Soni ist die Tochter der Matriarchin Benezi und eine Asari. Sie ist vor allem aber meine Gefährtin seit dem ersten Mass Effect und hat viele Stunden mit mir im Weltall gekämpft und gelitten. Wir haben uns im ersten Spiel vereinigt, nach einer für ein Videospiel wirklich romantischen Vorgeschichte. Es gab damals übrigens ein durchaus veritables Skandälchen, weil Liara keine Vorliebe für Männer oder Frauen hat, wenn sie sich vereinigen will.

In Mass Effect 2 hat mir die Romanze dann tatsächlich einige handfeste Vorteile gebracht. Liara arbeitete damals im Informationsgeschäft, was an vielen Punkten sehr hilfreich war. Wir hatten zwar nicht viel Zeit füreinander, aber immer wieder waren Rechnungen einfach bezahlt - auf ihrem Heimatplaneten etwa. Liara war einfach zu beschäftigt mit der Jagd nach dem Shadow Broker, da mussten solche Liebesbeweise reichen. Und ich musste sowieso durch das Omega 4-Portal.

In Mass Effect 3 ist sie wieder da, die zauberhafte Liara T'Soni. Gleich beim ersten Treffen will sie sich versichern, dass unsere Beziehung intakt ist. Ich bin ein bisschen schockiert. Liara, bitte, was denkst du nur? Dass ich dich mit der zugegeben verführischen Ashley Williams betrügen würde? Oder mit der Cerberus-Biene Miranda Lawson? Niemals. Und die anderen Außerirdischen haben nicht annähernd so makellose Haut wie du, so wunderbar tiefblaue Augen und vor allem nicht deine schöne Stimme. Liara, du bist und bleibst die einzige Liebe meines Commander Shepard, du wunderschöne und mächtige Biotikerin von Illium.

Pixelfreundin: Liara T'Soni
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