Ubisoft besprach vor drei Wochen die konkrete Performance halbwegs aktueller, eigener Titel auf den beiden Next-Gen-Konsolensystemen von Sony und Microsoft, doch zum Zustand von Ghost Recon: Breakpoint äußerte sich das Team erst Anfang der Woche in einem gesonderten Beitrag.
Ghost Recon: Breakpoint wird mittels Abwärtskompatibilität auf Playstation 5 und Xbox Series spielbar sein, doch erst das Titel-Update TU303 wird das Game auf das nächste Level heben. Obwohl der Open-World-Shooter erstmals auch auf den Konsolen mit 60 Bildern pro Sekunde laufen soll, überrascht die dürftige Full-HD-Auflösung im Performance-Modus. Auffällig ist zudem, dass Ubisoft mit dem Game keine native 4K-Auflösug auf der Playstation 5 hinbekommt und dass die Xbox Series S aufgrund ihres niedrigeren Grafikspeichers schwächere Leistungen als die Xbox One X abliefert. Hier bekommt ihr den Direktvergleich im Zahlensalat:
Von Raytracing oder sonstigen Verbesserungen ist im Ubisoft-Artikel übrigens gar keine Rede, doch die Übertragung eurer Spielstände und Lizenzen soll wohl ohne weitere Probleme funktionieren, hofft der Publisher.