Publisher Take 2 gab bekannt, dass sie eine Einigung im juristischen Wirrwarr um die so genannte "Hot Coffee"-Affäre erzielt haben. 20 Millionen US-Dollar (ca. 14 Mio. Euro) kostete das versteckte Mini-Spiel in Grand Theft Auto: San Andreas das US-Unternehmen am Ende - nur weil der Hauptcharakter Sex haben konnte. Die Anklage wurde erhoben, weil Rockstar und Take 2 dieses Feature wissentlich im Code von San Andreas ließen (auch wenn es einiges Geschick erforderte, dort heranzukommen), obwohl das Spiel nicht nur für Erwachsene freigegeben war.
"Die Sammelklage bezog sich auf Behauptungen der angeblichen Hot Coffee-Inhalte, enthalten im Take 2-Spiel Grand Theft Auto: San Andreas und alte Praktiken die bei Aktienoptionen gewährt wurden", so Take Two in einer Pressemitteilung.