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ESRB untersucht Konsolenversionen von Rust inhaltsanalytisch

Der Titel sichert sich in der ersten Woche des neuen Jahres den PC-Thron der Steam-Verkaufscharts.

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Anfang Dezember bestätigte Facepunch eine Verzögerung für die Konsolenversionen der Überlebenssimulation Rust. Ein offizieller Starttermin wurde bei dieser Gelegenheit nicht mitgeteilt, doch die Alterseinstufung der ESRB hat diese Ports kürzlich genauer untersucht. Die blutigen und gewaltbezogenen Inhalte haben dem Spiel eine M-Bewertung (ab 17 Jahren freigegeben) verliehen. Ob der Titel hier in Deutschland ab 16 oder erst ab 18 Jahren freigegeben wird, entscheidet die USK bei entsprechender Sichtung.

Rust ist seit einigen Tagen wieder in aller Munde, dabei steht eine offizielle Ankündigung für die Konsolenversionen noch aus. Die Steam-Version konnte sich in der letzten Woche aber gegen alle anderen Titel auf der PC-Plattform durchsetzen und lag in der ersten Woche von 2020 auf Platz 1 der Verkaufscharts.

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