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Journey to the Savage Planet

Drei Profi-Tipps für Journey to the Savage Planet

Typhoon Studios' Alienwelt kann ein beängstigender Ort sein. Vielleicht benötigt ihr ja ein paar hilfreiche Tipps beim Überleben?

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Für Journey to the Savage Planet mischen Typhoon Studios verschiedene Genre miteinander. Plattforming mit schlichten Kämpfen, das Erkunden der Umgebungen und innovative Ideen erschaffen ein Spiel, das uns bei der Erforschung eines seltsamen und fremden Planeten so kreativ sein lässt, wie wir es wollen. Es macht viel Spaß diese Welt zu erkunden, doch falls dabei eine Hilfestellung haben wollt, haben wir hier einige Tipps zusammengestellt, damit eure Reise hoffentlich ein wenig geschmeidiger verläuft.

Journey to the Savage Planet

1) Erkundet und erforscht ausgiebig

Erkundung ist natürlich der Kern des Spiels, denn Kindred Space möchte, dass wir den fremden Planeten erforschen und dokumentieren. Anfangs gehen wir davon aus, dass es auf dieser Welt kein intelligentes Leben gäbe, doch das wird ziemlich schnell widerlegt.

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Das Erforschen ist nicht nur für die Story wichtig, auch das Gameplay und der Spielspaß hängen stark von eurem eigenen Forscherdrang ab. Ihr findet in der Welt versteckte, orange Eier, die eure maximale Gesundheit und Ausdauer verbessern. Die Sammler unter euch werden einiges zu tun haben, denn es gibt auch noch andere Relikte.

Ressourcen sind ein weiterer wichtiger Grund, warum ihr die Umgebungen ausgiebig erkunden solltet. Auf diese Weise sammelt ihr Karbon, Aluminium, Silikon und vieles mehr für euer Abenteuer. In verschiedenen Felsen befinden sich farbige Kristalle, ihr könnt sie aber auch im Körper diverser Kreaturen finden, die ihr unterwegs erledigt - egal ob sie euch feindlich gesinnt sind oder nicht.

Journey to the Savage Planet

2) Baut Upgrades

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Upgrades braucht ihr, um die Hauptgeschichte abzuschließen, denn um durch die Typhoon-Tore zu gelangen, müsst ihr Dinge, wie beispielsweise den Enterhaken herstellen. Diese Erweiterungen werden aber auch dazu genutzt, um in versteckte Gebiete zu gelangen - mit Bomben könnt ihr angeknackste Wände zerstören und mit elektrischer Saat verhindert ihr, dass sich Geheimtüren wieder schließen. So gelangt ihr an zusätzliche Ressourcen und Relikte, um das Spiel wirklich zu 100 Prozent abzuschließen.

Es lohnt sich meistens, in bereits bereiste Gebiete zurückzukehren. Mit neuer Ausrüstung habt ihr Zugang zu bisher unerreichbaren Arealen. Andere Upgrades machen euch schlicht das Leben leichter, wie der zusätzliche Boost für euer Jetpack. Das ist eines dieser Dinge, bei denen man sich wundert, wie man bisher ohne auskam.

Selbst nach dem Abspann werden noch Upgrades auf euch warten: Verbesserungen für eure Knarre, das Visier und vieles mehr. Es erleichtert euch das Leben erheblich und es lohnt sich deshalb, erneut zum Javelin-Schiff zurückzukehren und den 3D Drucker zu benutzen - obwohl das Spiel bereits abgeschlossen ist.

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3) Seid keativ!

Journey to the Savage Planet hat gewisse Ähnlichkeiten mit Ratchet and Clank: Beide Spiele geben uns Werkzeuge in die Hand, um damit herumzuspielen und die Umgebungen zu beeinflussen. Sie haben starke Effekte, besonders während unserer Erkundungstouren.

Wir können Samen auf den Boden werfen, die als eine Art Sprungbrett dienen, oder eine klebrige Substanz verschütten, die Pufferbirds anlockt. Das ist besonders nützlich, weil wir die Pufferbirds ins Maul anderer Kreaturen treten können und uns auf diesem Wege Zugang zu vorher unzugänglichen Bereichen verschaffen. Nicht dass wir das machen würden - so savage sind wir dann doch nicht.

Wir bekommen stetig mehr Gegenstände und es ist nicht immer ganz klar, welchem Zweck die Werkzeuge dienen. Experimentiert mit ihnen herum, um Resultate zu erzielen oder auch einfach nur euren Spaß zu haben.

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KRITIK. Von Sam Bishop

Typhoon Studio bietet uns ein intensives Erlebnis mit zahlreichen Explorationsmöglichkeiten und viel Persönlichkeit.



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