In den vergangenen Wochen brodelten in den sozialen Medien Diskussionen rund um Sekiro und zusätzliche Optionen in Videospielen. Teilweise geht es darum, ob Optionen für die Veränderung des Schwierigkeitsgrades hinzugefügt werden sollten. Ein anderes Argument bezieht sich auf die Barrierefreiheit und darauf, dass jedes Spiel Optionen beinhalten sollte, die Spieler mit Behinderungen unterstützen.
Steve Spohn - COO der Stiftung AbleGamers (die Spielern mit Behinderungen dabei hilft, Spiele zu genießen) ist ein aktiver Teil der Diskussion auf Twitter. In einem Beitrag unterscheidet er zwischen der Diskussion eines ''einfachen Modus'' und Zugänglichkeit. Eine Person wies Spohn daraufhin, dass er Entwicklern nicht dazu raten sollte ihre künstlerische Vision auf Grund persönlicher Vorteile zu beeinträchtigen.
An diesem Punkt stieg God of War's Regisseur Cory Barlog mit ein in die Diskussion und antwortete mit folgender Nachricht:
''Zugänglichkeit hat nie und wird niemals eine Beeinträchtigung für meine Vision sein.''
Die Aussage wurde bereits von anderen Entwicklern wie Vlambeer's Rami Ismail reflektiert, auf Twitter stimmen viele Leute dem Statement zu.
Wie ist eure Meinung zu dem Thema?