Wir haben uns mit Compulsion Games Art Director Whitney Clayton zusammengesetzt, um mehr zu den Hintergründen des visuellen Designs von We Happy Few zu erfahren. "Es ist England in den 1960-er Jahren und es ist ein Schauplatz, den ich persönlich liebe. Ich bin mit vielen britischen Medien und dem Fernseher aufgewachsen und unser Narrative Director, der die Welt ebenfalls formt, weiß sehr viel über die britische Geschichte."
Der Stil des Spiels ist lebhaft und sehr ikonisch, etwas dass der prozeduralen Natur des Spiels eigentlich widerspricht. "Wir haben immer Probleme damit, deswegen haben wir viele Methoden gefunden, damit sich nicht alles gleich anfühlt. Die Künstler haben wunderschöne Assets kreiert und es gibt allerlei Werkzeuge, die von den Programmierern entwickelt wurden, um den Künstlern mehr Kontrolle darüber zu geben, das System selbst zu manipulieren." Clayton erklärt außerdem, wie die Künstler und Programmierer im Studio stark zusammenarbeiten und dass dadurch die Verschmelzung zwischen der Technologie und dem Stil überhaupt erst ermöglicht wurde.