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Unterstellungen, was eine Anti-Sweet baby Inc Gruppe eigentlich will.
Ignorieren von mehreren öffent. Aussagen von Sweet baby Inc. Mitarbeiter und auch hochrangigen Mitglieder der Firma.

Sweet Baby Inc hat die Kontroverse begonnen, indem sie eine Curator-Liste ihrer Spiele, die negativ bewertet wurden, auf Steam gezielt Massen-Bannen wollten und auch den brasilianischen Gründer der Gruppe von Steam bannen lassen wollten, als die Gruppe kaum über Tausend Mitlgieder hatte.
Aufgrund dieses von X auch durch Blocken des aufrufenden Accounts des Sweet baby Inc Mitarbeiter als "harassment" identifiziertes Verhalten von Sweet baby, die dazu nochsämtliche Mitglieder der Gruppe eine einseitige ethnische Zusammensetzung und Geschlecht zuordnete und diese dann in der extrem rechten nationalsozialitischen politischen Ecke verordnete, wurde diese unbedeutende Curatorgruppe zu einer der größten Curatorlisten nach Mitgliedzahlen auf Steam mit inzwischen 330.000 Mitlgieder.


"Wenn du wirklich ein Problem mit Sweet Baby Inc. hast oder einfach keine Vielfalt und Inklusion in deinen Spielen sehen willst, zwingt dich niemand dazu."

In Wirklichkeit sollte dieser Satz lauten, wenn Sweet baby Inc wirklich ein Problem mit einer kleinen Gruppe auf Steam hat, die ihre Arbeit schlecht finden oder die einfach keine "Diversität" nach Sweet baby Inc Fashion in ihren Spielen sehen wollen, dann zwingt dies Sweet baby Inc nichts dazu gegen diese Gruppe hetzerisch BIS HEUTE vorzugehen.

Mehrere Interviews von Sweet baby Inc CEOs haben nachweislich den Willen des Studios gezeigt Studios mehr Diversität im Spiel mit der Begründung größerer Verkaufszahlen aufzuzwingen und alternativ ihren zukünftigen bankrott zu unterstellen. Die Realität sieht aus, dass inzwischen die Beschäftigung von Sweet Baby Inc ein Spiel finanziell ruiniert.
Da Sweet baby Inc sich darüber finanziert marginalisierte Gruppen einzustellen und dann für diese Einstellung sich für staatliche Hilfszahlungen für diese marginalisierten Gruppe in der Kulturbranche zu qualifizieren und sie nur eine Firma aus 16 Mitarbeiter sind, ist der darauf folgende finanzielle Mißerfolg des Spieles für Sweet Baby Inc irrelevant, nicht für den Spielentwickler, der auf sie reingefallen ist.
Außerdem sollte hinzugefügt werden, dass defakto SweetBaby Inc vielleicht für mehr Diversität in Spielen sorgt, aber die Diversität-Problematik IN Spielefirmen garade anbietet outzusourcen. Die Firma Sweet baby Inc verhindert also gerade die Einstellung von mehr diversen Mitarbeiter in der Spieleentwicklung, da man diesen kulturellen Mangel in den eigenen Reihen durch Sweet baby Inc ja (wie sich herausstellt sehr schlecht) kompensieren könne.

Sweet Baby Inc Mitarbeiter sind ansonsten durch rassistische und antisemitische Aussagen auf X bereits mehrmals auffällig geworden, ehem. Mitarbeitert haben rassitische Einstellungspraxisen in späteren Projekten sogar öffentlich als gute Entscheidung angegeben und riefen mehrfach dazu auf "white male lead characters" zu töten.


Es gibt in der Spieleentwicklungsbranche deutlich größere Probleme als die Empfindungen weniger in noch kleineren Firmen als die meisten indie-Entwickler von Spiele, trotzdem wird Sweet baby Inc mehr fianziell abgesichert und von News-Portale beschützt und unausgeglichen verteidigt als die meisten Spieleentwickler-Studios, die Hunderte von Leute entlassen müssen, aber zumindest im letzten Spiel nicht Frauen mit größerer Körpchengröße darstellten. 🤡

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